Wenn ein ganzes Dorf lauscht, klingt Huben wie ein großer Konzertsaal: Beim Landesmusikschulkonzert 2011 füllten junge Musiker:innen aus der Region den Saal mit Spielfreude, Lampenfieber – und vielen kleinen Gänsehautmomenten. Vom ersten Blockflöten-Duett über stimmungsvolle Streicher bis zu rhythmischen Bläserensembles zeigte sich, wie viel Talent in unserem Tal steckt. Die Lehrkräfte führten mit ruhiger Hand, Eltern und Freund:innen sorgten für ein warmes Publikum – und die Schüler:innen dankten es mit konzentrierten Auftritten und strahlenden Augen.
Besonders in Erinnerung bleiben die gemeinschaftlichen Stücke, in denen Anfänger:innen und Fortgeschrittene Seite an Seite musizierten: ein schönes Bild dafür, wie Musik verbindet und Generationen zusammenbringt. Zwischendurch gab’s kurze Moderationen, kleine Anekdoten aus dem Unterricht und Applaus, der nicht enden wollte. Ein Abend, der zeigt, was kontinuierliche musikalische Ausbildung bewirken kann: Selbstvertrauen, Zusammenhalt – und Klänge, die noch lange nachhallen.
Am Ende stand ein einfaches Fazit: Danke an die Landesmusikschule, die engagierten Lehrkräfte, die Familien – und vor allem an die Kinder und Jugendlichen, die uns mit ihrer Musik ein Stück Huben hörbar gemacht haben.



























































































































